Schwank in drei Akten von Erhard Asmus
Vater Stucki hat im Lotto gewonnen.
Der unter dem Diktat seiner Frau und der Schwiegermutter stehende Bauer möchte von seinem Gewinn etwas für sich behalten und lässt darum Fr. 5'000.- "verschwinden".
Als er vom Polizeiwachtmeister erfährt, dass ein Einbrecher in der Gegend sein Unwesen treibt, lässt er das Geld durch seinen Knecht in eine Spinatbüchse verschweissen.
Dem Dieb stellt er eine Falle, in die er und der Polizist jedoch selber trampeln. Seine Tochter Lisbeth schenkt ausgerechnet die "Tresor-Dose" ihrem Schatz, der "Binätsch" über alles liebt.
Hans findet die fünf Tausender und schafft sich so - mit dem vom künftigen Schwiegervater Ruedi bittersüss gewährten Segen - die Basis für einen eigenen Geschäfts- und Hausstand.